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Wenn du dich bei den Ladezeiten deines PC’s beginnst aufzuregen und kurz davor bist, die ganze Maschine aus dem Fenster (im 9. Stockwerk) zu werfen, spätestens dann wird es Zeit für ein Upgrade!

Im Folgenden Beitrag zeigen wir die (unserer Meinung nach) preiswertesten Aufrüstungsmöglichkeiten für deinen Computer.

Gerade wenn es um Startzeiten sowohl von Betriebssystem, als auch von Programmen und Spielen geht, lohnt sich eine Solid State Drive (SSD) anstelle oder zusätzlich zu einer normalen Festplatte (Hard Disc Drive = HDD). Die SSD’s haben eine wesentlich höhere Lese- und Schreibrate, zu Deutsch: die Daten werden schneller verarbeitet.

Vor allem passionierte Gamer kennen das: Man kauft sich den neusten Gaming-Rechner mit allem drum und dran, die aktuellste Grafikkarte darf selbstverständlich auch nicht fehlen, aber bereits nach zwei bis drei Jahren kommt die Karte an ihre Grenzen bei aktuellen Titeln. Eine neue muss her!
Noch bevor die neue Generation Nvidia Grafikkarten veröffentlicht wurde, hätte ich mir nicht vorstellen können, dass es preiswert sein kann, die Grafikkarte auszutauschen. Die aktuelle Nvidia 1000er Serie (1060, 1070 und 1080) rechnet Triple A Titel bereits ab ca. 350 Franken kurz und klein.

Und alle Multitaskerinnen & Multitasker können sich auch Gedanken über ein Upgrade im Bereich des Arbeitsspeicher machen. Random Access Memory (RAM), ist der Zwischenspeicher, auf dem alle aktiven Anwendungen laufen. Für normale Anwendung im Office-Bereich reichen bereits 4GB, empfehlenswert sind jedoch 8GB. Für Gaming und Videoschnitt sind 8GB Voraussetzung, bei 16GB hat man etwas Reserve. 32/64 GB benötigen eigentlich nur Heavy-User oder jene, die auf lange Renderzeiten beim Videoexport gerne verzichten.

Welche Upgrades findest du sinnvoll oder hast du bereits verbaut? – Lass es uns gerne in einem Kommentar wissen!

 

Links zum Beitrag:

SSD’s

RAM

Grafikkarten

RAM selber verbauen